- Artikel-Nr.: BT001
Bluttropfen bequem zu Hause entnehmen
Duale Auswertug: Analyse in unserem modernen Labor, Auswertung durch Andreas Staudinger und zusätzlich durch Dr. med. Ulrike Angermaier
Frau Dr. Angermaier verfügt über langjährige Erfahrung in der lichtmikroskopischen Analyse von Borreliose sowie begleitenden Koinfektionen. Darüber hinaus bringt sie umfassende Expertise sowohl in alternativen als auch schulmedizinischen Therapieansätzen mit.
Die Feststellung einer langfristigen Borreliose-Infektion kann mit schulmedizinisch anerkannten Methoden herausfordernd sein, insbesondere in späteren Stadien. ELISA, Western Blot und PCR liefern häufig unklare oder falsche Ergebnisse, speziell bei den über Jahre hin bestehenden Infektionen. Doch es gibt eine alternative (jedoch schulmedizinisch leider nicht anerkannte) Möglichkeit: die Dunkelfeldmikroskopie.
Mit dieser Methode kann eine Betrachtung des Blutes durchgeführt werden, bei der potenzielle Auffälligkeiten sichtbar werden können, die Hinweise auf Borrelien oder andere Belastungen liefern könnten. Diese Technik wird bereits von fortschrittlich denkenden Medizinern und Heilpraktikern genutzt und bietet einen wertvollen Hinweis auf das Vorliegen einer Infektion.
- ✅ Sichtbarer Hinweis von Spirochäten im Blut
- ✅ Hinweise auf mögliche Co-Infektionen (z. B. Bartonellen, Babesien, Chlamydien, etc.)
- ✅ Hinweise auf Candida, Parasiten, Schwermetalle und andere Auffälligkeiten
- ✅ Auswertung und Videoaufzeichnung der Blutanalyse
- ✅ Analyse in drei zeitlichen Phasen (direkt nach Probeneingang, nach 24h und nach 48h), um die Dynamik des Blutes zu beobachten
- ✅ Zusätzliche Auswertug von Dr. med. Ulrike Angermaier
Wichtig: Die Dunkelfeldmikroskopie ist kein schulmedizinisch anerkanntes Diagnoseverfahren, sondern dient der erweiterten Einschätzung des Gesundheitszustandes.
Beispiel des Videomaterials
Hier Beispiel eines Videomaterials mit deutlichen Hinweisen auf Spirochäten (Borrelien):
Ablauf der Analyse
Wir gestalten den Ablauf so einfach und effizient wie möglich.
- Bestellung des Testkits
- Blutentnahme mit Lanzette
- Versand der Probe per Express
- Analyse des Blutes
- Bericht & Videomaterial
Über die Dunkelfeld Analyse
Borreliose – Eine persönliche Reise über zwei Jahrzehnte
Mein Name ist Andreas Staudinger, und die Borreliose beschäftigt mich nun seit mittlerweile zwei Jahrzehnten intensiv.
Nach einer Infektion im Kindesalter und einem Ausbruch der Krankheit im frühen Erwachsenenalter musste ich feststellen, wie hilflos und unzureichend die damalige Schulmedizin in Bezug auf die Diagnose und Behandlung einer über Jahre oder Jahrzehnte hinweg persistierenden Borreliose war – und leider oft noch immer ist.
Noch immer gibt es zahlreiche Mediziner, die die Existenz einer chronischen Form der Borreliose infrage stellen. Daher wird oft gar nicht erst nach entsprechenden Anzeichen gesucht. Hinzu kommt, dass eine persistierende Borreliose-Infektion mit den gängigen schulmedizinisch anerkannten Diagnoseverfahren wie ELISA, Western Blot und PCR-Test kaum – und wenn, dann nur mit viel Glück – nachweisbar ist. Diese Erkenntnis wird inzwischen durch die Forschung gestützt und von fortschrittlich denkenden Medizinern anerkannt.
Diagnosemöglichkeiten – ein schwieriges Unterfangen
Welche Alternativen bleiben also?
Die Kultivierung von Borrelien ist zwar möglich, jedoch äußerst zeitaufwendig und technisch anspruchsvoll, weshalb sie ausschließlich in der Forschung durchgeführt wird. Der Lymphozytentransformationstest (LTT) wird zwar von spezialisierten Laboren angeboten, ist jedoch schulmedizinisch nicht anerkannt und weist zudem eine hohe Rate an falsch-positiven Ergebnissen auf.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine über sehr lange Zeit persistierende Borreliose mit den gängigen schulmedizinischen Verfahren nicht eindeutig nachgewiesen werden kann – darin sind sich Forschung und echte Experten weitgehend einig.
Der Einstieg in die Dunkelfeldmikroskopie
Als das Thema Dunkelfeldmikroskopie und Borreliendiagnostik erstmals in meinem Umfeld zur Sprache kam, war mein Interesse sofort geweckt. Die faszinierenden Erscheinungen, die sich im Blut zeigen, zogen mich förmlich in ihren Bann!
Viele Menschen in meinem Umfeld, die mit Borreliose und Co-Infektionen zu kämpfen hatten, stellten mir im Rahmen meiner Recherchen großzügig Blutproben zur Verfügung. Doch bei all meinen Beobachtungen durchs Mikroskop blieb ein Problem bestehen: Ich sah zahlreiche Strukturen, die Borrelien sein könnten – sicher war ich mir jedoch nicht. Es war klar, dass ich einen Experten benötigte, der sich speziell mit der Borreliendiagnostik im Dunkelfeld auskannte.
Fündig wurde ich bei Dr. med. Ulrike Angermaier, deren tiefes Wissen ich sehr schätze. Dankenswerterweise konnte ich bei ihr einen Kurs absolvieren, der genau auf meine Fragen einging: die Diagnostik von Borreliose und ihren Co-Infektionen im Dunkelfeld.
Schulmedizinische Anerkennung der Dunkelfeldmikroskopie
Ist die Dunkelfeldmikroskopie schulmedizinisch anerkannt?
Die klare Antwort lautet: Nein. Puristische Vertreter der Schulmedizin meiden diese Methode. Dennoch gibt es zahlreiche fortschrittlich denkende Mediziner, die ich inzwischen kennenlernen durfte und mit denen ich in regem Austausch stehe. Viele von ihnen haben die lichtmikroskopische Blutuntersuchung fest in ihr diagnostisches Repertoire aufgenommen und arbeiten erfolgreich damit.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass wir keine medizinischen Diagnosen stellen. Dies ist Ärzten vorbehalten. Stattdessen erhalten Sie von uns eine Einschätzung in Form eines Schreibens mit dem Hinweis „Verdacht auf...“. Die Verdachtsfälle und Hinweise können Anregungen geben weitere medizinische Untersuchungen in diese Richtung durchführen zu lassen.
Wir sind keine Ärzte, sondern lediglich Menschen die sich durch Ihre eigene Borreliose Erkrankung bedingt seit Jahrzehnten intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen.
Was Du nach einer Dunkelfelduntersuchung von uns erhältst
Nach einer Untersuchung im Dunkelfeldmikroskop stellen wir Dir folgende Informationen zur Verfügung:
Du erhältst per E-Mail einen anonymisierten Link, über den Du auf alle Ergebnisse zugreifen kannst. In diesem Link sind keine personenbezogenen Daten wie Name oder Adresse enthalten – Deine Auswertung ist vollständig anonym.
Der Link enthält:
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Eine textuelle Auswertung mit dokumentierten Auffälligkeiten im Blutbild (keine medizinische Diagnose), darunter:
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Eine eindeutige Angabe, ob Hinweise auf Spirochäten im Blut sichtbar waren (Ja oder Nein).
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Weitere mögliche Verdachtsmomente, z. B.:
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Borreliose-Co-Infektionen (z. B. Babesien, Bartonellen, Chlamydien, Mykoplasmen usw.)
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Candida bzw. Pilze in verschiedenen Ausprägungen
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Parasiten bzw. Parasiteneier
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Hinweise auf Schwermetallbelastungen
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Herdgeschehen (z. B. Infektionen mit Kokken)
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Weitere auffällige Strukturen im Blut
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Videoaufzeichnungen der Blutprobe:
Mindestens fünf Minuten Filmmaterial mit auditiver Kommentierung, das die beobachteten Strukturen erklärt und dokumentiert. -
Fachliche Begutachtung:
Die Analyse wird nicht nur von Andreas Staudinger durchgeführt, sondern zusätzlich durch eine Spezialistin auf dem Gebiet, Dr. med. Ulrike Angermaier, überprüft und kommentiert.
Besonderheiten bei Co-Infektionen
Im Gegensatz zu Spirochäten sind Co-Infektionen im Dunkelfeld schwierig zu identifizieren und zu unterscheiden. Oft zeigt sich dies lediglich durch aufgebrochene Erythrozyten, wobei der genaue intrazelluläre Erreger nur selten eindeutig auszumachen ist.
Wichtige Hinweise zur Blutanalyse
Unsere Untersuchung ist nicht mit der klassischen Dunkelfelddiagnostik nach Dr. Enderlein vergleichbar. Im Fokus unserer Beobachtung stehen potenzielle Hinweise auf das Vorhandensein von Spirochäten.
Kein Hinweis auf Spirochäten im Blut?
Bedeutet das, dass im restlichen Körper keine vorhanden sind? Nein. Es ist durchaus möglich, dass Spirochäten im Körper vorhanden sind, selbst wenn im Blut keine Hinweise darauf sichtbar waren.
Nach meinen subjektiven Erfahrungen sind bei einer persistierenden Borreliose jedoch fast immer Spirochäten intrazellulär in den Erythrozyten vorhanden.
Beobachtungen zur Dynamik der Spirochäten
Spirochäten verlassen die Erythrozyten erst dann, wenn alle weißen Blutkörperchen – also die Immunabwehr – abgestorben sind. Dies geschieht nach etwa 8 bis 24 Stunden.
Daher führen wir die Analyse des Blutes zu drei Zeitpunkten durch:
- Analyse direkt nach Erhalt der Probe
- Analyse nach 24 Stunden
- Analyse nach 48 Stunden
Woraus besteht das Testkit
Wie soll ich die Blutprobe versenden?
Idealerweise sollte sichergestellt werden, dass die Blutprobe innerhalb von 24 Stunden nach der Entnahme bei uns ankommt.
Dies ist besonders in den Sommermonaten von großer Bedeutung, da es sonst zu einer Austrocknung der Blutprobe kommen kann.
Aus logistischen Gründen sollte die Blutprobe ausschließlich an einem Montag versendet werden.
- Von Österreich an uns: mit Post Express versenden.
- Von Deutschland an uns: mit DHL Express versenden.
Was passiert, wenn die Blutprobe uns unbrauchbar erreicht?
Ein mögliches Problem ist die Austrocknung der Blutprobe. Dies kann folgende Ursachen haben:
a) Der Blutstropfen ist zu klein.
b) Die Lieferzeit ist zu lang, insbesondere in Kombination mit hohen Außentemperaturen.
Ist die Blutprobe ausgetrocknet, kann sie nicht mehr analysiert werden. In diesem Fall senden wir Ihnen einmalig ein neues Testset zu oder erstatten den Kaufpreis.“