Kurkuma und schwarzer Pfeffer, 660 mg Wirkstoff

Tablettengröße → 16mm * 8mm
Wirkstoffmenge pro Tablette → 660mg

Was ist Kurkuma (Curcuma longa) mit schwarzem Pfeffer (Piper nigrum)?

Kurkuma und schwarzen Pfeffer kennt wohl jeder…allerdings bislang nur als Gewürz. Doch wusstest du, dass jede dieser Komponenten schon seit tausenden von Jahren als wirksame Heilpflanzen gilt? Einzeln haben sie es in sich, doch erst im Verbund werden Kurkuma und schwarzer Pfeffer zum absoluten Dreamteam.

In der ayurvedischen Medizin ist man nämlich überzeugt, dass Kurkuma und schwarzer Pfeffer viel mehr drauf haben, als deinem Essen eine gewisse Würze zu verleihen…

Kurkuma zählt übrigens zu den Ingwergewächsen und ist ursprünglich auf der Insel Java zu finden. Kultiviert wird die Pflanze allerdings auch in Asien und Afrika. Curcuma Longa ist eine ca. 1 Meter hohe Pflanze, die aus einer Knolle entspringt. Mit ihren großen, gestielten Blättern und den gelben Blüten sieht sie der Ingwerpflanze verblüffend ähnlich.

Piper Nigrum gehört zur Familie der Pfeffergewächse. Die Kletterpflanze wächst an Bäumen empor und kann dabei eine Wuchshöhe von bis zu 10 Meter erreichen. Ursprünglich ist die Heilpflanze in Indien zu finden. Als schwarzer Pfeffer werden die unreifen Früchte bezeichnet, die durch die Trocknung ihre runzlige Form und schwarze Farbe erhalten.

Bei der Herstellung unserer Tabletten orientieren wir uns an der ayurvedischen Medizin. Deshalb verwenden wir ausschließlich Kurkuma Wurzeln aus ökologisch wertvollem Anbau. Diese werden nach dem Verwelken der oberirdischen Pflanzenteile sorgfältig klein geschnitten, schonend getrocknet und fein vermahlen. Erst wenn alle Arbeitsschritte unsere strenge Qualitätskontrolle bestanden haben, wird der Rohstoff schonend zu Presslingen verarbeitet.

Verleih deinem Wohlbefinden die gewisse Würze

Im Ayurveda sind die wohltuenden Eigenschaften von Kurkuma und schwarzem Pfeffer schon seit Langem bekannt. Kurkuma wird in der indischen Kultur bereits seit über 4000 Jahren erfolgreich als Heilpflanze eingesetzt. Erste Aufzeichnungen finden sich im ayurvedischen Lehrbuch „Susruta Samhita“, das ca. aus dem Jahre 250 v. Chr. stammt und über die Anwendung bei Lebensmittelvergiftungen Aufschluss gibt.

Nach ayurvedischer Auffassung hat Kurkuma nämlich einen äußerst wohltuenden Einfluss auf das gesamte Verdauungssystem und wird bei Völlegefühl, Krämpfen, Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit und Appetitlosigkeit eingesetzt. Auch bei juckenden und/oder schuppenden Hautrötungen sowie bei Husten und Schnupfen schwören ayurvedische Therapeuten auf Kurkuma.

In der traditionellen chinesischen Medizin sind die wohltuenden Eigenschaften der Heilpflanze ebenfalls bekannt. Im Handbuch der orthodoxen Chirurgie „Wai Ke Zheng Zong“ aus dem 17 Jh. beschreibt der Arzt Chen Shi-Gong den erfolgreichen Einsatz von Curcuma longa bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen, Rheuma, Schuppenflechte und Menstruationsproblemen.

Die TCM ist überzeugt, dass die Heilpflanze den Qi- Fluss der Meridiane stärkt und somit positiven Einfluss auf das Abwehrsystem nimmt. Des Weiteren gilt Kurkuma als wärmend und gleichzeitig als hitzeausleitend. Deshalb kommt die Heilpflanze in der traditionellen chinesischen Medizin auch bei Muskel- und Gelenkschmerzen, sowie Darm- & Hautproblemen zum Einsatz.

Schwarzer Pfeffer gilt im Ayurveda als wirksame Heilpflanze bei Erkrankungen des Atemsystems, Durchblutungsstörungen und Verdauungsstörungen (durch fettes Essen).

Kurkuma mit schwarzem Pfeffer enthält wertvolle Inhaltsstoffe, wie: Curcuminoide, ätherische Öle, Sesquiterpene, Polysaccharide, Hydroxyzimtsäurederivate, Peptide (z.B. Tumerin), Terpene (Phellandren, Cineol, Borneol), Caporonsäure

Kurkuma ohne bedenkliche Zusatzstoffe

Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält keine künstliche Farbstoffe, keine Geschmacksstoffe, keine Konservierungsmittel, keine Gelatine, keine Zuckerzusätze, keine Laktose, kein Gluten.

Bestandteile

Dazu 2 handelsübliche und unbedenkliche Zellulose-Hilfsstoffe mit den Kurzbezeichnungen: MCC / HPMC für die Formstabilität der Tabletten, ebenso rein pflanzlichen Ursprungs, und eine sehr geringe Menge (Gewichtsanteil von nur wenigen Promille) der ebenso handelsüblichen und unbedenklichen Substanz Magnesiumstearat.

Einnahmeempfehlung

Nehmen Sie 2 Mal täglich eine Tablette mit reichlich Flüssigkeit ein.

Nehmen Sie diese 2 Tabletten pro Tag besser nicht zusammen, sondern getrennt (z.B. eine Tablette morgens und eine abends) mit ausreichend Flüssigkeit ein. Eine Einnahme zu, oder kurz nach den Mahlzeiten ist grundsätzlich nicht zu empfehlen, d.h. die Einnahme vor einer Mahlzeit ist demgegenüber vorzuziehen. Diese Empfehlung ist aber nicht strikt einzuhalten.

Hinweise

Nahrungsergänzungsmittel sind ganz allgemein kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Vor Wärme geschützt, trocken und außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.
Die hier empfohlene tägliche Verzehrmenge soll in der Regel nicht überschritten werden.