- Artikel-Nr.: E216-005
- Packungsinhalt: 50 ml Tinktur in einer Pipettenflasche
Eigenschaften
Lavendelblüten Tinktur (1 : 4)
Lavendel (Lavendulae angustifoliae flos) Tinktur hergestellt aus den getrockneten Blüten
Im Gegensatz zur Verwendung in der Volksheilkunde, die erst seit dem Mittelalter (Hildegard von Bingen) bekannt ist, wurde Lavendel in rituellen Zeremonien bereits seit der Antike genutzt. Der intensive, wohltuende Duft des Lavendels wird bekanntlich auch im Haushalt verwendet. Dort wirkt der Lavendel - wie auch bei der Einnahme in Form dieses erprobten Nahrungsergänzungsmittels –einerseits entspannend, und andererseits zur wirksamen Beseitigung lästiger kleiner Organismen.
Lavendel Tinktur ohne bedenkliche Zusatzstoffe
Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält keine künstlichen Farbstoffe, keine Geschmacksstoffe, keine Zuckerzusätze, keine Laktose, kein Gluten.
Lavendel Tinktur Bestandteile
Inhaltsstoff | Inhalt pro Tageshöchstdosis |
---|---|
Lavendelblüten getrocknet (Lavendulae angustifoliae flos) | etwa 2000 mg |
Auszugsmittel Ethanol | etwa 3,8 g |
Dazu kommen Spuren von Essigsäure aus Bio-Apfelessig (unter 1%) und reines Wasser.
Lavendel Tinktur Einnahmeempfehlung
Die längerfristig vorgesehene Tagesdosis ist 260 Tropfen (ca. 8 Milliliter) pro Tag, am besten aufgeteilt auf vier Einnahmen je etwa 65 Tropfen. Beginnen Sie zunächst nur mit insgesamt 160 Tropfen (ca. 4,9 Milliliter) pro Tag – oder viermal 40 Tropfen - und steigern Sie danach über einige Tage hinweg bis zur längerfristigen Tagesdosis. Verwenden Sie die mitgelieferte Pipette, um die Tropfen zu zählen.
Hinweise
Nahrungsergänzungsmittel sind ganz allgemein kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Vor Wärme geschützt, trocken und unbedingt außerhalb der Reichweite von Kindern lagern. Die hier empfohlene tägliche Verzehrmenge soll in der Regel nicht überschritten werden. Die Tinktur ist naturtrüb und muss vor dem Gebrauch geschüttelt werden.
Wichtig: Enthält 60 Vol.-% Alkohol. - Kinder ab 10 Jahren können dieselbe niedrige Tageshöchstdosis gefahrlos einnehmen (anerkannte Phytotherapie-Literatur), sofern der relativ geringe Alkoholgehalt gut vertragen wird. Nebenwirkungen/Gegenanzeigen sind nicht bekannt (vgl. Tee-Verwendung).