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- Artikel-Nr.: T155-010
- Packungsinhalt: 125 Tabletten in der Dose
Tablettengröße
Eigenschaften
Rotwurzel Salbei Tabletten, 450 mg Wirkstoff
Tablettengröße → 16mm * 8mm
Wirkstoffmenge pro Tablette → 450mg
Rotwurzel Salbei (Salvia miltiorrhiza) Presslinge hergestellt aus den Wurzeln
Was ist Rotwurzelsalbei (Salvia militiorrhiza)?
Mit seinen orchideenähnlichen, lilafarbenen Blüten und den pfefferminzähnlichen Blättern ist der Rotwurzelsalbei eine wahre Augenweide. Doch nicht nur der Anblick dieser traditionellen Heilpflanze aus der Familie der Lippenblütler lässt die Herzen naturverbundener Menschen höherschlagen. Der wahre Schatz ist nämlich auf den ersten Blick gar nicht erkennbar. Tief im Erdreich befindet sich die dicke, tiefrote Wurzel des Rotwurzelsalbeis. Und eben diese spielt in der Heimat von Salvia militiorrhiza (China und Japan) eine übergeordnete Rolle.
Die krautige Heilpflanze bevorzugt übrigens Flussufer und Wälder. Wenn die Anforderungen an den Standort erfüllt werden, kann der Rotwurzelsalbei eine Höhe von bis zu 80 cm erreichen.
Bei der Herstellung unserer Tabletten orientieren wir uns an der traditionellen chinesischen Medizin und verwenden ausschließlich die tiefroten Wurzeln. Diese werden nach strengen Qualitätskriterien geerntet, sorgfältig getrocknet und fein vermahlen- bevor wir sie schonend zu Presslingen formen.
Eine der wichtigsten Heilpflanzen der TCM
In der traditionellen chinesischen Medizin nimmt der Rotwurzelsalbei einen besonderen Stellenwert ein. Viele fernöstliche Ärzte und Therapeuten sehen in ihm sogar ein Allheilmittel. Dies liegt vor allem an den umfangreichen Anwendungsgebieten der TCM und der langen Tradition. Rotwurzelsalbei wird als leicht kalt und bitter klassifiziert und ist dem Herz- und Lebermeridian zugeordnet. Demnach wird die Heilpflanze vor allem zur Unterstützung von Herz, Leber, Stoffwechsel und Durchblutung eingesetzt. Die chinesische Volksheilkunde nutzt den Rotwurzelsalbei jedoch auch bei Gelenkschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Husten und Schnupfen. Der Pflanzenexperte Stephen Harrod Buhner sagt der Heilpflanze übrigens eine „antioxidative und antibakterielle Wirkungsweise“ nach und empfiehlt Rotwurzelsalbei bei Borreliose und deren Co-Infektionen.
Rotwurzelsalbei enthält wertvolle Inhaltsstoffe, wie: Triterpene, Diterpene (Tanshinone und Isotanshinone), Flavonoide, Phanylpropane, Tannine, Steroide, Lignane, Chinone
Rotwurzel Salbei Tabletten ohne bedenkliche Zusatzstoffe
Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält keine künstlichen Farbstoffe, keine Geschmacksstoffe, keine Konservierungsmittel, keine Gelatine, keine Zuckerzusätze, keine Laktose, kein Gluten.
Rotwurzel Salbei Tabletten Bestandteile
Inhaltsstoff | Inhalt pro Tageshöchstdosis |
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Rotwurzel Salbei - gemahlene Wurzel (Salvia miltiorrhiza) | etwa 4500 mg |
Dazu 2 handelsübliche und unbedenkliche Zellulose-Hilfsstoffe mit den Kurzbezeichnungen: MCC / HPMC für die Formstabilität der Tabletten, ebenso rein pflanzlichen Ursprungs, und eine sehr geringe Menge (Gewichtsanteil von nur wenigen Promille) der ebenso handelsüblichen und unbedenklichen Substanz Magnesiumstearat.
Rotwurzel Salbei Tabletten Einnahmeempfehlung
Die Höchstdosis ist 10 (zehn) Tabletten pro Tag mit ausreichend Flüssigkeit, über den Tag verteilt.
Beginnen Sie die Einnahme mit nur maximal 3 Tablette pro Tag, und steigern Sie danach über mehrere Tage hinweg bis zur Tageshöchstdosis. Falls Sie dabei unangenehme Wirkungen verspüren sollten, bleiben Sie bei der jeweils geringeren Dosis.
Hinweise
Nahrungsergänzungsmittel sind ganz allgemein kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Vor Wärme geschützt, trocken und unbedingt außerhalb der Reichweite von Kindern lagern. Die hier empfohlene tägliche Verzehrmenge soll in der Regel nicht überschritten werden.
Wichtig: Dieses Produkt ist für schwangere und stillende Frauen sowie Kinder nicht geeignet! Sonst sind bisher keine nennenswerten Nebenwirkungen bekannt: wie erwähnt wird die Pflanze in Asien vielerorts auch roh oder gekocht gegessen, wobei der etwas fisch-artige - und hierzulande doch möglicherweise als übelriechend empfundene – Geschmack beim Verzehr den dort Einheimischen offenbar keine gastrointestinalen Probleme macht.