Schisandra Tinktur (1 : 4)

Schisandra (Schisandra chinensis) Tinktur hergestellt aus den Beeren

Was ist Schisandra?

Das Superfood Schisandra gehört seit mindestens 2000 Jahren zu den wichtigsten Heilpflanzen der traditionellen chinesischen Medizin. Hierzulande sind die wunderschönen Beeren allerdings noch nahezu unbekannt. Dabei hat es die „Beere der fünf Geschmäcker“ im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Schisandra Beeren wachsen an ausdauernden Kletterpflanzen. Diese sogenannten Lianen aus der Familie der Sternanisgewächse können eine Wuchshöhe von bis zu 8 Metern erreichen. Aus den weißen, lieblich duftenden Blüten entwickeln sich die rosafarbenen Beeren, die entfernt an unsere Johannisbeeren erinnern. Die Schisandra Beeren wachsen nämlich ähnlich wie Johannisbeeren und Weintrauben eng zusammen. Sie werden auch „Beeren der Fünf Geschmäcker“ genannt. Sie schmecken nämlich süß, salzig, bitter, sauer und scharf zugleich. Zu Hause sind die schmackhaften Beeren und ihre Pflanze übrigens im nördlichen China, in Japan und im asiatischen Raum Russlands.

Bei der Herstellung unsere Tinktur orientieren wir uns am Wissen der traditionellen chinesischen Medizin. Dementsprechend verwenden wir ausschließlich reife Beeren. Diese werden nach strengen Qualitätskriterien ausgewählt, sorgfältig getrocknet und mit Alkohol extrahiert. Heraus kommt eine Tinktur, die unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht wird.

Die Frucht der Unsterblichkeit

Eine der ältesten Schriften der traditionellen chinesischen Medizin widmet den Schisandra Beeren seine Aufmerksamkeit. Im über 2000 Jahre alten Heilkräuter-Kompendium Materia Medica heißt es, dass der regelmäßige Verzehr für „ein langes Leben“ sorge. Dies ist wohl einer der Gründe, warum die Beeren als Frucht der Unsterblichkeit gelten. Laut der TCM enthält Schisandra nämlich Jing (Lebensessenz), Qi (Lebensenergie) und Shen (psychisch-geistige Energie). Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass die rosafarbenen Beeren in ihren Ursprungsländern auf vielfältige Weise zum Einsatz kommen. Sie werde als wichtiges Adaptogen angesehen, dass Stress und seine Auswirkungen reduzieren kann und den Menschen somit zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit verhelfen kann. Auch bei Schlafproblemen, innerer Unruhe, Müdigkeit, Husten, Hörproblemen und Hormonproblemen kommt die Beere in der TCM zum Einsatz. Erfahrene Therapeuten nutzen Schisandra außerdem zur Unterstützung des Immunsystems und bei Störungen in den der Beere zugeordneten Funktionskreisen: Herz, Lunge, Leber und Niere.

Schisandra enthält wertvolle Inhaltsstoffe, wie: 
Vitamin C, Vitamin E, Calcium, Magnesium, Zink, Eisen, Polyphenole, Lignane, ätherische Öle, Tannine, Linolsäure, Linolensäure, Zitronensäure, Beta-Carotin, Pektine, Catechine, Anthocyane

Schisandra Tinktur ohne bedenkliche Zusatzstoffe

Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält keine künstlichen Farbstoffe, keine Geschmacksstoffe, keine Zuckerzusätze, keine Laktose, kein Gluten.

Schisandra Tinktur Bestandteile

 Dazu kommen Spuren von Essigsäure aus Bio-Apfelessig (unter 1 %) und reines Wasser.

Schisandra Tinktur Einnahmeempfehlung

Die längerfristig vorgesehene Tagesdosis ist 120 Tropfen (ca. 4 ml) pro Tag, am besten aufgeteilt auf drei Einnahmen zu je etwa 30 Tropfen. Beginnen Sie zunächst nur mit insgesamt 60 Tropfen (ca. 2 ml) per Tag – oder dreimal 20 Tropfen – und steigern Sie danach über einige Tage hinweg bis zur längerfristigen Tagesdosis. Verwenden Sie die mitgelieferte Pipette, um die Tropfen zu zählen.

Hinweise

Nahrungsergänzungsmittel sind ganz allgemein kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Vor Wärme geschützt, trocken und unbedingt außerhalb der Reichweite von Kindern lagern. Die hier empfohlene tägliche Verzehrmenge soll in der Regel nicht überschritten werden. 

Die Tinktur ist naturtrüb und muss vor dem Gebrauch geschüttelt werden.

Wichtig: Enthält 65 Vol.-% Alkohol.  Dieses Produkt ist für schwangere und stillende Frauen nicht geeignet. Allgemein ist die Einnahme nicht länger als 3 Monate am Stück zu empfehlen, danach ist eine einmonatige Unterbrechung bis zur fortgesetzten Einnahme ratsam.