- Artikel-Nr.: E249-005
- Packungsinhalt: - 50 ml Tinktur in einer Pipettenflasche
Eigenschaften
Indischer Morgenstern Tinktur (1 : 4)
Indischer Morgenstern (Uncaria rhynchophylla) Tinktur hergestellt aus den Klauen
Was ist Indischer Morgenstern (Uncaria rhynchophylla)?
Unter dem wohlklingenden Namen „Indischer Morgenstern“ verbirgt sich eine Pflanze, die auf den ersten Blick urzeitlich anmutet. Mit seinen grünlich-fleischigen Blättern, den weiß kugeligen Blüten und den hakenförmigen Fortsätzen wirkt Uncaria rhynchophylla alles andere als schön. Doch wahre Schönheit kommt bekanntlich aus dem Inneren und so hat die traditionelle chinesische Medizin den wahren Wert des indischen Morgensterns schon vor langer Zeit entdeckt. Auch hierzulande gewinnt die Heilpflanze dank Stephen Harrod Buhner zusehends an Bekanntheit.
Botanisch gesehen zählt das eigentümliche Klettergewächs zur Familie der Uncaria Lianen und ist hauptsächlich in Japan und China unter dem Namen Gouteng zu finden. Der indische Morgenstern bevorzugt das Dickicht, um sich an Bäumen empor zu schlingen.
Genau diese Halteorgane, mit deren Hilfe Gouteng sich an Bäume heftet, spielen in der TCM eine entscheidende Rolle. Deshalb verwenden wir für die Herstellung unserer Tabletten ausschließlich die Klauen des indischen Morgensterns. Wie von Phönix der Lebenskraft gewohnt setzen wir dabei auf 100 % Natur und 0 % Chemie. Alle Rohstoffe stammen ausschließlich aus wertvollem, biologischem Anbau.
Traditionelle Anwendung und neue Erkenntnisse
Die traditionelle chinesische Medizin setzt auf den indischen Morgenstern, um Leberhitze und Wind zu beruhigen. Eine Störung der Leberenergie äußert sich laut TCM durch innere Unruhe, Kämpfe und Schlaflosigkeit. Ein Übermaß an Wind macht sich durch verstärkte Schleimbildung bemerkbar. Befinden sich diese Schleimansammlungen in den Nerven, so kann dies langfristig zur Schädigung der Nerven führen – so die Auffassung der chinesischen Volksmedizin.
In unserer westlichen Welt erhält der indische Morgenstern mittlerweile immer mehr Beachtung. Den neuen Bekanntheitsgrad verdankt die Heilpflanze übrigens Stephen Harrod Buhner, der in seinem Buch „Lyme-Borreliose natürlich heilen“, auf die schützenden und wohltuenden Inhaltsstoffe in Bezug auf Neuroborreliose aufmerksam machte. Laut Buhner besitzt der indische Morgenstern neurologisch-entzündungshemmende Eigenschaften.
Indischer Morgenstern enthält wertvolle Inhaltsstoffe, wie: Hirsurin, Hirsutein, Rhynchophylin, Isorhyncho-phylin, Corynoxein, Isocorynexoinm, Gerbstoffe, Flavonoide.
Indischer Morgenstern Tinktur ohne bedenkliche Zusatzstoffe
Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält keine künstlichen Farbstoffe, keine Geschmacksstoffe, keine Zuckerzusätze, keine Laktose, kein Gluten.
Indischer Morgenstern Tinktur Bestandteile
Inhaltsstoff | Inhalt pro Tageshöchstdosis |
---|---|
Indischer Morgenstern – Halteorgane, in alkoholischem Extrakt (Uncaria rhynchophylla) | etwa 800 mg |
Auszugsmittel Ethanol | etwa 1,6 g |
Dazu kommen Spuren von Essigsäure aus Bio-Apfelessig (unter 1 %) und reines Wasser.
Indischer Morgenstern Tinktur Einnahmeempfehlung
Die längerfristig vorgesehene Tagesdosis ist 99 Tropfen (ca. 3,2 ml) pro Tag, am besten aufgeteilt auf drei Einnahmen zu je etwa 33 Tropfen. Beginnen Sie zunächst nur mit insgesamt 33 Tropfen (ca. 1,1 ml) per Tag – oder dreimal 11 Tropfen – und steigern Sie danach über einige Tage hinweg bis zur längerfristigen Tagesdosis. Verwenden Sie die mitgelieferte Pipette, um die Tropfen zu zählen.
Hinweise
Nahrungsergänzungsmittel sind ganz allgemein kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Vor Wärme geschützt, trocken und unbedingt außerhalb der Reichweite von Kindern lagern. Die hier empfohlene tägliche Verzehrmenge soll in der Regel nicht überschritten werden. Die Tinktur ist naturtrüb und muss vor dem Gebrauch geschüttelt werden.
Wichtig: Enthält 65 Vol.-% Alkohol. Dieses Produkt ist für schwangere und stillende Frauen nicht geeignet. Allgemein ist die Einnahme nicht länger als 3 Monate am Stück zu empfehlen, danach ist eine einmonatige Unterbrechung bis zur fortgesetzten Einnahme ratsam.