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- Artikel-Nr.: E248-005
- Packungsinhalt: - 50 ml Tinktur in einer Pipettenflasche
Eigenschaften
Sibirischer Ginseng Tinktur (1 : 4)
Sibirischer Ginseng (Eleutherococcus senticosus) Tinktur hergestellt aus den Wurzeln;
Was ist sibirischer Ginseng (Eleutherococcus senticosus)?
Beim Wort sibirischer Ginseng denken die meisten Menschen an Ginseng. Allerdings sind beide Heilpflanzen ganz unterschiedlich und stehen in keinerlei Verbindung zueinander. Sibirischer Ginseng ist, wie der Name schon vermuteten lässt, ursprünglich in Sibirien und Nordostchina zu finden. Die traditionelle Heilpflanze aus der Familie der Efeugewächse wird hierzulande auch Taigawurzel genannt. Der grüne Strauch kann eine Höhe von bis zu 3 Metern erreichen. Aus den doldenartigen Blüten entwickeln sich blauschwarze, beerenartige Früchte. Wie der lateinische Beiname „senticosus“ schon verrät, ist der sibirische Ginseng „reich an Stacheln“.
Bei der Herstellung unserer Tabletten verbinden wir Tradition mit Moderne. Gemäß der traditionellen Medizin verwenden wir ausschließlich gemahlene Wurzeln aus bestem Anbau. Diese werden fein vermahlen und schonend zu Presslingen geformt. Auf diese Weise kommst du in den vollen Genuss der wertvollen Inhaltsstoffe in praktischer Form.
Das Geheimnis des „unbekannten Ginsengs“
Im deutschsprachigen Raum ist sibirischer Ginseng, wenn überhaupt, unter dem Namen „Taigawurzel“ bekannt, gilt aber noch immer als echter Geheimtipp. In seiner Heimat (Sibirien und China) hingegen hat der sibirische Ginseng längst einen festen Platz in der Volksheilkunde eingenommen. Die sibirische Volksmedizin nutzt die Taigawurzel traditionell, um Erkältungen und Co. vorzubeugen und das Allgemeinbefinden zu stärken. Als sogenanntes Adaptogen kommt der sibirische Ginseng immer dann zum Einsatz, wenn Menschen ihre Resilienz verbessern möchten, um besser gegen seelischen und körperlichen Stress gewappnet zu sein. Erfahren Therapeuten im sibirischen Raum verordnen die Wurzel auch zur Unterstützung des Bewegungsapparats, einer normalen Nierenfunktion, eines normalen Blutzuckerspiegels und Blutdrucks.
Auch die TCM ist vom Einsatz der Taigawurzel überzeugt. Sie ist hier den Funktionskreisen Herz, Milz, Lunge, Leber und Niere zugeordnet. Nach fernöstlicher Auffassung stärkt die Taigawurzeln die Lebensenergie innerhalb dieser Funktionskreise auf einzigartige Weise. Wie auch in der sibirischen Volksheilkunde kommt Eleutherococcus senticosus außerdem bei ständiger Müdigkeit, Abgeschlagenheit und zur Unterstützung des Abwehrsystems zum Einsatz.
Sibirischer Ginseng Tinktur ohne bedenkliche Zusatzstoffe
Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält keine künstlichen Farbstoffe, keine Geschmacksstoffe, keine Zuckerzusätze, keine Laktose, kein Gluten.
Sibirischer Ginseng Tinktur Bestandteile
Inhaltsstoff | Inhalt pro Tageshöchstdosis |
---|---|
Sibirischer Ginseng – Wurzeln, in alkoholischem Extrakt (Eleutherococcus senticosus) | etwa 2000 mg |
Auszugsmittel Ethanol | etwa 4,1 g |
Dazu kommen Spuren von Essigsäure aus Bio-Apfelessig (unter 1 %) und reines Wasser.
Sibirischer Ginseng Tinktur Einnahmeempfehlung
Die längerfristig vorgesehene Tagesdosis ist 258 Tropfen (ca. 8 ml) pro Tag, am besten aufgeteilt auf drei Einnahmen zu je etwa 86 Tropfen. Beginnen Sie zunächst nur mit insgesamt 75 Tropfen (ca. 2,3 ml) per Tag – oder dreimal 25 Tropfen – und steigern Sie danach über einige Tage hinweg bis zur längerfristigen Tagesdosis. Verwenden Sie die mitgelieferte Pipette, um die Tropfen zu zählen.
Hinweise
Nahrungsergänzungsmittel sind ganz allgemein kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Vor Wärme geschützt, trocken und unbedingt außerhalb der Reichweite von Kindern lagern. Die hier empfohlene tägliche Verzehrmenge soll in der Regel nicht überschritten werden.
Die Tinktur ist naturtrüb und muss vor dem Gebrauch geschüttelt werden.
Wichtig: Enthält 65 Vol.-% Alkohol. Dieses Produkt ist für schwangere und stillende Frauen nicht geeignet. Allgemein ist die Einnahme nicht länger als 3 Monate am Stück zu empfehlen, danach ist eine einmonatige Unterbrechung bis zur fortgesetzten Einnahme ratsam.