- Artikel-Nr.: E230-005
- Packungsinhalt: 50 ml Tinktur in einer Pipettenflasche
Eigenschaften
Rotklee Tinktur (1 : 4)
Rotklee (Trifolii pratensis flos) Tinktur hergestellt aus den getrockneten Blüten
Rotklee wurde erstmals bei Hildegard von Bingen erwähnt und ab dem 16. Jahrhundert in der europäischen Volksheilkunde vielfach angewandt. Heutzutage wird Rotklee ebenso als Salat- bzw. Lebensmittelpflanze geschätzt, was die Verwendung als genau dosiertes Nahrungsergänzungsmittel wie mit dieser Tinktur natürlich erst recht völlig ohne Bedenken zulässt (Ausnahme: Gegenanzeigen bei Frauen, s. Hinweise).
Rotklee Tinktur ohne bedenkliche Zusatzstoffe
Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält keine künstlichen Farbstoffe, keine Geschmacksstoffe, keine Zuckerzusätze, keine Laktose, kein Gluten.
Rotklee Tinktur Bestandteile
Inhaltsstoff | Inhalt pro Tageshöchstdosis |
---|---|
Rotklee-Blüten getrocknet (Trifolii pratensis flos) | etwa 2000 mg |
Auszugsmittel Ethanol | etwa 3,8 g |
Dazu kommen Spuren von Essigsäure aus Bio-Apfelessig (unter 1%) und reines Wasser.
Rotklee Tinktur Einnahmeempfehlung
Die längerfristig vorgesehene Tagesdosis ist 260 Tropfen (ca. 8 Milliliter) pro Tag, am besten aufgeteilt auf vier Einnahmen je etwa 65 Tropfen. Beginnen Sie zunächst nur mit insgesamt 160 Tropfen (ca. 4,9 Milliliter) pro Tag – oder viermal 40 Tropfen - und steigern Sie danach über einige Tage hinweg bis zur längerfristigen Tagesdosis. Verwenden Sie die mitgelieferte Pipette, um die Tropfen zu zählen.
Hinweise
Nahrungsergänzungsmittel sind ganz allgemein kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Vor Wärme geschützt, trocken und unbedingt außerhalb der Reichweite von Kindern lagern. Die hier empfohlene tägliche Verzehrmenge soll in der Regel nicht überschritten werden. Die Tinktur ist naturtrüb und muss vor dem Gebrauch geschüttelt werden.
Wichtig: Enthält 60 Vol.-% Alkohol. - Nicht geeignet für schwangere und stillende Frauen, und bei östrogen-abhängigen Neoplasien der Frau! Kinder ab 10 Jahren können dieselbe niedrige Tageshöchstdosis gefahrlos einnehmen (laut anerkannter Phytotherapie-Literatur), sofern der relativ geringe Alkoholgehalt gut vertragen wird. Nebenwirkungen sind nicht bekannt (vgl. verbreitete Tee- bzw. auch Nahrungsmittel-Verwendung).