- Artikel-Nr.: E215-005
- Packungsinhalt: 50 ml Tinktur in einer Pipettenflasche
Eigenschaften
Thymian Tinktur (1 : 4)
Thymian (Thymus vulgaris) Tinktur hergestellt aus dem getrockneten Kraut
Der Echte Thymian fand bereits in der Antike nicht nur bei religiösen Zeremonien und in der Küche als bekömmliches Würzmittel, sondern ebenso verbreitet in der Volksheilkunde Verwendung. Im 11. Jahrhundert gelangte die Pflanze aus dem Mittelmeerraum über die Alpen. Hildegard von Bingen erwähnte erstmals in Mitteleuropa Thymian als Heilpflanze, damals aus dem Klostergarten. In diesem zwar relativ standardisierten, aber naturbelassenen Nahrungsergänzungsmittel kommen die wertvollen Inhaltsstoffe der Pflanze optimal zur Entfaltung.
Thymian Tinktur ohne bedenkliche Zusatzstoffe
Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält keine künstlichen Farbstoffe, keine Geschmacksstoffe, keine Zuckerzusätze, keine Laktose, kein Gluten.
Thymian Tinktur Bestandteile
Inhaltsstoff | Inhalt pro Tageshöchstdosis |
---|---|
Thymiankraut getrocknet (Thymus vulgaris) | etwa 2000 mg |
Auszugsmittel Ethanol | etwa 3,8 g |
Dazu kommen Spuren von Essigsäure aus Bio-Apfelessig (unter 1%) und reines Wasser.
Thymian Tinktur Einnahmeempfehlung
Die längerfristig vorgesehene Tagesdosis ist 260 Tropfen (ca. 8 Milliliter) pro Tag, am besten aufgeteilt auf vier Einnahmen je etwa 65 Tropfen. Beginnen Sie zunächst nur mit insgesamt 160 Tropfen (ca. 4,9 Milliliter) pro Tag – oder viermal 40 Tropfen - und steigern Sie danach über einige Tage hinweg bis zur längerfristigen Tagesdosis. Verwenden Sie die mitgelieferte Pipette, um die Tropfen zu zählen.
Hinweise
Nahrungsergänzungsmittel sind ganz allgemein kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Vor Wärme geschützt, trocken und unbedingt außerhalb der Reichweite von Kindern lagern. Die hier empfohlene tägliche Verzehrmenge soll in der Regel nicht überschritten werden. Die Tinktur ist naturtrüb und muss vor dem Gebrauch geschüttelt werden.
Wichtig: Enthält 60 Vol.-% Alkohol. - Kinder ab 10 Jahren können dieselbe niedrige Tageshöchstdosis gefahrlos einnehmen (anerkannte Phytotherapie-Literatur), sofern der relativ geringe Alkoholgehalt gut vertragen wird. Nebenwirkungen/Gegenanzeigen sind nicht bekannt (vgl. Gewürz-Verwendung).